Einfach Jung - das Anti Aging Portal
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Anti-Aging – Logbuch

Aktuelles (→ zum Archiv)


Ayurveda – eine traditionelle Quelle der Gesundheit
15.12.2018 | Während die moderne Schulmedizin immer mehr den ganzheitlichen Gedanken verfolgt, hat die traditionelle Ayurveda-Heilkunst diesen schon längst erfolgreich verinnerlicht. weiter...


Die Krux mit dem oxidativen Stress und Antioxidantien
13.09.2015 | Oxidativer Stress gilt als ein wesentlicher Alterungsgrund. Trotz fortgeschritte­ner Forschungslage lassen sich daraus nur mühsam, wenn gar nicht fundierte Interventionen ableiten. weiter...


Nutrigenomik – die zukünftige Wunderwaffe des Anti Aging
07.01.2015 | Dank Fortschritten in der Gen-Forschung eröffnen sich passgenaue Anti-Aging-Interventionen durch Nährstoffzuführung, ein Fachgebiet der Nutrigenomik. weiter...


Die Unlogik der Verteufelung steigender Lebenserwartung
09.06.2014 | Steigende Lebenserwartung ist kein Damoklesschwert für die Gesellschaft. Eine Revision der üblichen Argumente verdeutlicht dies. weiter...


Kalorienrestriktion ohne Kalorienrestriktion – geht das?
31.05.2014 | Rigorose Kalorienrestriktion verspricht das wirkungsvolle Hemmen von Alterungsprozessen. Doch wozu mit Kanonen auf Spatzen schießen, wenn vermeintlich zielgenauere Waffen im Arsenal der Ernährungsstrategien vorzufinden sind. weiter...


Blutdruck auf natürliche Weise senken
25.05.2013 | Bluthochdruck ist eine therapiebedürftige Krankheit. Doch bevor die Chemiekeule ausgepackt wird, lohnt ein Blick auf nichtmedikamentöse Strategien. weiter...


Ist Aubrey de Grey ein Scharlatan?
09.10.2011 | Im letzten Jahrzehnt hat sich ein Mann zur Leitfigur der populären Anti-Aging-Bewegug emporgeschwungen: Aubrey de Grey. Mit unbändiger Neugier hat sich der frühere Informatiker zunächst als Seiteneinsteiger autodidaktisch breites Wissen über die Biogerontologie, der Lehre vom biologischen Altern, beigebracht. Seitdem schickt er sich an, mit unvergleichlichem Elan und hartnäckiger Unbeirrtheit die Forschergemeinde für seine Ideen zu begeistern. weiter...


Warum die Glykämische Last für typische Portionsgrößen nicht der Weisheit letzter Schluss ist
15.06.2011 | Der Glykämische Index erfuhr durch die Glykämische Last eine sinnvolle Erweiterung. Trotzdem ist die Glykämische Last nur von einem eingeschränkten Nutzen, solange diese auf typische Portionsgrößen bezogen und nicht für sättigende Mahlzeiten ermittelt wird. weiter...


Eine Erwiderung der Kritik an der Kalorienrestriktion
27.03.2011 | Der Kalorienrestriktion (CR) haftet der Vorwurf an, kaum umsetzbar zu sein, da sie Hungern bedeuten würde und höchstens von Asketen mit Freude begangen würde. Noch schwerer wiegt der Vorwurf, dass CR für Normalgewichtige keinen Vorteil bringe, hingegen sei es eine Binsenweisheit, dass Adipöse daraus einen Nutzen zögen. Was ist an diesen Vorwürfen dran? weiter...


Erstaunliches beim Rasieren nach „Milchentzug“

15.01.2011 | Noch ist es nicht an der Zeit, über die Entwicklung der Blutfettwerte nach Umstellung von Milch zu Hartkäse als Calciumquelle zu berichten, denn das wäre Ende Januar. Aber eines kann ich schon vorläufig feststellen. Nein, ich schwebe nicht auf Wolke sieben, komme mit 4 Stunden Schlaf aus und meine Anziehungskraft aufs andere Geschlecht ist besser als beim tollsten Hecht in der Werbung. Aber Eines finde ich doch erstaunlich. Plötzlich sind die vielen fiesen Hautrötungen beim Rasieren weg, die mich seit der Pubertät plagen und ein „blutüberströmtes“ Gesicht hinterlassen ... ist natürlich übertrieben, aber die Details erspare ich mir und dem Leser. Ob´s an der Einschränkung des Milchkonsums liegt? Mir scheint es fast so, schließlich habe ich sonst keine Änderung in meiner alltägliche Ernährung vorgenommen. Auch kein zusätzlicher Sport oder eine besondere Hautpflege stünde auf dem Tagesprogramm. So ist die Zwischenbilanz als positiv einzustufen, wenn auch natürlich die Annahme spekulativ ist, dass der Grund für die glattere Rasur am „Milchentzug“ liege. Permalink


Wie schränkt man Milchkonsum nicht zu Lasten der Calciumaufnahme ein?

26.12.2010 | Diese Frage kommt immer wieder auf, wenn ich über die gesundheitlichen Nachteile von Milch lese. Sicher, in moderaten Mengen ist Milch nicht per se ungesund und ein guter Lieferant essentieller Nährstoffe, wie Fette aber vor allem auch Calcium. Dennoch ist eine klare Korrelation zwischen Milchkonsum und Arteriosklerose wissenschaftlich fundiert. Eine gewichtige Rolle spielt die Erhöh- ung der Cholesterinwerte, welche durch die Zuführung gesättigter Fettsäuren, wie sie in der Kuhmilch reichlich vorhanden sind, befördert wird. Folge sind Krankheiten wie Schlaganfall oder Herzinfarkt.

Als moderater Milchtrinker und sonst gesund Ernährter habe ich zwar recht gute Cholersterinwerte, dennoch sehe ich noch Potential, diese zu verbessern. weiter...


Projekt Vitamin-D-Wert erhöhen: Erfolgreich!

15.12.2010 | Ende August ereilte mich ein kleiner Schock. Da ließ ich nebst anderen Werten den Vitamin D- Wert im Labor bestimmen. Heraus kam ein Wert von 7,6 ng/ml. Außerst niedrig, bedenkt man, dass man mit unter 11 akut Rachtis- oder Osteomalziegefährdet ist (beides sind Formen der Knochener- weichung); Normalwerte sind über 20, ideal über 30 ng/ml. Das hatte mich doch ziemlich erstaunt, da ich die Monate zuvor eigentlich regelmäßg rausging, ohne mich mit Sonnenschutz einzucremen. Nur war ich recht spät Abends meine kleine Wanderrunde drehen, kurz bevor der Sonnenuntergang kam. Ansonsten war ich kaum länger draußen, und wenn, dann meist eingecremt.

Es mußte ein Plan her, wie ich den Wert in gesunde Regionen erhöhe. weiter...
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