Erstaunliches beim Rasieren nach „Milchentzug“15 Januar 2011Noch ist es nicht an der Zeit, über die Entwicklung der Blutfettwerte nach Umstellung von Milch zu Hartkäse als Calciumquelle zu berichten, denn das wäre Ende Januar. Aber eines kann ich schon vorläufig feststellen. Nein, ich schwebe nicht auf Wolke sieben, komme mit 4 Stunden Schlaf aus und meine Anziehungskraft aufs andere Geschlecht ist besser als beim tollsten Hecht in der Werbung. Aber Eines finde ich doch erstaunlich. Plötzlich sind die vielen fiesen Hautrötungen beim Rasieren weg, die mich seit der Pubertät plagen und ein „blutüberströmtes“ Gesicht hinterlassen ... ist natürlich übertrieben, aber die Details erspare ich mir und dem Leser. Ob´s an der Einschrän- kung des Milchkonsums liegt? Mir scheint es fast so, schließlich habe ich sonst keine Änderung in meiner alltägliche Ernährung vorgenommen. Auch kein zusätzlicher Sport oder eine besondere Hautpflege stünde auf dem Tagesprogramm. So ist die Zwischenbilanz als positiv einzustufen, wenn auch natürlich die Annahme spekulativ ist, dass der Grund für die glattere Rasur am „Milchentzug“ liege. |
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